Männliches Rehwild schädigt junge Bäume durch Fegen – damit entfernt der Bock den Bast vom nachgewachsenen Geweih.

Rot- und Damwild schält Bäume zur Nahrungsaufnahme.

Schwarzwild frisst insbesondere in der Milchreife – also kurz vor der Ernte – die Ähren der Feldfrüchte.

Auch durch Lagern im Getreide wird das Feld geschädigt.

Beseitigung von Wiesenschäden

Sven Eberlein – Landwirtschaftliche Dienstleistungen bietet Ihnen die Beseitigung von Schwarzwildschäden im Grünland mit dem Fehrenbach Rapido an.

Sven Eberlein
Landwirtschaftliche Dienstleistungen
Esslinger Gasse 10
71706 Markgröningen
Tel: 0160/8468303

Wildschaden im Jagdrevier

Immer, wenn land-, forst- oder fischereiwirtschaftliche Flächen durch Wildtiere beeinträchtigt werden, spricht man von Wildschaden.

Im Bundesjagdgesetz versteht man unter Wildschäden in der Landwirtschaft Beschädigungen der genutzten Flächen, deren Saat und Feldfrucht durch Schalenwild, Wildkaninchen und Fasane.

Die landwirtschaftlichen Wildschäden werden meist durch Wildschweine (Schwarzwild) verursacht, die während der Aussaat die Felder aufsuchen und sich vom Saatgut ernähren, z. B. Saatkartoffeln, Saatgetreide, wie Weizen und Mais. Von besonderer Bedeutung ist der Schaden, den Wildschweine an reifen Feldfrüchten verursachen, insbesondere an Kartoffeln, Weizen, Hafer und Mais. Auch Rotwild und Rehwild verursacht hier Wildschaden.

Ebenfalls von großer Bedeutung sind die von Wildschweinen verursachten Wiesenschäden. So suchen diese, insbesondere im Frühjahr, die Wiesen und Weiden auf und suchen dort Engerlinge und Mäuse zum Zwecke der Eiweissaufnahme. Dazu wühlen sie die Flächen um (man spricht in der Jägersprache vom Brechen) und verursachen damit große Schäden.

Insbesondere im Mais können die Wildschweine große Flächen in kurzer Zeit beschädigen.

Ebenfalls von großer Bedeutung sind die von Wildschweinen verursachten Wiesenschäden. So suchen diese, insbesondere im Frühjahr, die Wiesen und Weiden auf und suchen dort Engerlinge und Mäuse zum Zwecke der Eiweissaufnahme. Dazu wühlen sie die Flächen um (man spricht in der Jägersprache vom Brechen) und verursachen damit große Schäden.

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